Hatha-Yoga umfasst Asanas (Körperstellungen), Atemübungen, mentale Entspannungstechniken und Meditation.
 

Die Übungen stärken und dehnen die Muskeln, erhöhen die Konzentration und Körperwahrnehmung. Sie haben einen positiven Effekt auf unser vegetatives Nervensystem.
 

Sie mobilisieren unsere Wirbelsäule, bringen den Körper ins Gleichgewicht und schenken uns mehr Lebensfreude

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Ein dynamischer Yoga Stil in dem klassische Asanas zu immer neuen kreativen Bewegungsabfolgen zusammengesetzt werden.

"Vi" bedeutet etwas bestimmtes tun, "Nyasa" setzten, anordnen.

Durch die Synchronisierung mit dem Atem entsteht eine Flow Wirkung, eine Art Meditation in Bewegung. Der Körper wird gestärkt, entgiftet, die Konzentration gefördert. Die Kraft und Kondition werden verbessert, die Wirbelsäule mobilisiert, die Faszien gelockert, die Achtsamkeit und Balance wird geschult. Der Geist erfährt Freude, der Körper Leichtigkeit und Vitalität.

Yin Yoga ist eine passive Art des Yoga.

Man geht bewusst und langsam in die Haltungen, wodurch sich die Flexibilität der Muskeln und Faszien erhöht.

Die Verspannungen werden gelindert und sogar gelöst. Die Muskeln werden gedehnt. Der Energiefluss wird harmonisiert.
 

Nicht unbedingt etwas verändern wollen sondern geschehen lassen ist das Motto des Yin Yoga. Es ist wie eine Art Meditation mit der gleichzeitigen Wirkung auf den Geist und Körper.

bedeutet auf Sanskrit «Yoga Schlaf».
In absoluter muskulärer und mentaler Entspannung ist der Körper völlig frei von Anspannung, die Gedanken und Gefühle kommen zur Ruhe, ein Rest Bewusstheit bleibt jedoch erhalten.
In der Yoga Nidra Praxis kommen verschiedene Entspannungs- und Visualisierungstechniken zum Einsatz. Durch das Zurückziehen der Sinne von der Aussenwelt kann das Bewusstsein und die Wahrnehmung kraftvoll und auf vielerlei Arten genutzt werden, z.B. um das Gedächtnis zu schulen, um Wissen und Kreativität zu vertiefen oder um die ganze Persönlichkeit neu zu gestalten.